Raphael Landthaler tritt als Bundesliga-Vorstand an. Foto: © Österr. Fußball Bundesliga
Raphael Landthaler tritt als Bundesliga-Vorstand an. Foto: © Österr. Fußball Bundesliga

Der 44-jährige Niederösterreicher Raphael Landthaler hat heute, Montag, 3. Februar 2020 seinen neuen Job als Vorstand der Österreichischen Fußball-Bundesliga angetreten.

Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Christian Ebenbauer und den stellvertretenden Vorständen Alexander Schwärzler und David Reisenauer wird er ab sofort die Geschicke der Liga führen.

Landthaler war unter anderem Gründungsmitglied des SKN St. Pölten im Jahr 2000 und war bis zum Jahr 2006 für die Niederösterreicher tätig. Danach war er selbstständiger Unternehmensberater und ab 2010 zunächst freiberuflich und ab 2015 fix angestellt als Direktor für Finanzen und Organisationsentwicklung beim SK Rapid Wien tätig.

In einem ersten Schritt will Landthaler alle Klubs besuchen und seine neuen Kollegen in der Bundesliga-Geschäftsstelle näher kennenlernen, um ausgehend vom Status Quo konkrete Projekte zu definieren. Diese wird er mit seinen Vorstandskollegen im März präsentieren.

Raphael Landthaler über…

…seinen Amtsantritt:

„Ich gehe mit großer Freude an diese verantwortungsvolle Aufgabe heran und bin auch auf die neue Sichtweise gespannt. Ich war bisher bei Klubs tätig, jetzt wird der Blick auf die Interessen aller Bundesliga-Vereine deutlich breiter ausgerichtet.“

…Unterschiede zu seinen bisherigen Aufgaben:

„Es ist natürlich eine neue Perspektive, eine neue Herausforderung. Es geht jetzt darum, den österreichischen Fußball und die Bundesliga als Gesamtes weiterzuentwickeln. Dafür kann ich auf viele Erfahrungen aus den vergangenen Jahren im Klubbereich zurückgreifen und möchte diese auch einfließen lassen.“

…die Ausgangssituation bei der Bundesliga:

Die Bundesliga hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt. Dementsprechend bin ich nicht hier, um zu verwalten, was geschaffen worden ist, sondern um den Weg des Fortschritts weiterzugehen.“ 

…konkrete Maßnahmen und Projekte:

Zuerst stehen Gespräche mit allen Klubs und meinen neuen Kollegen auf dem Programm. Im März wollen wir dann konkrete Ideen und Maßnahmen präsentieren. Digitale Themen werden dabei aber jedenfalls eine wichtige Rolle spielen.“

Quelle: ÖSTERREICHISCHE FUSSBALL-BUNDESLIGA

www.bundesliga.at

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