Der 20-jährige Harald „Harry“ Fürst im Sommer 1980 im Kampfmannschaftskader des FK Austria Wien. Foto: © oepb

Der Name FÜRST stand in Linz in den Jahren 1955 bis 1965 für begeisterte Zuschauer und oftmals gute Fußballspiele im LASK-Trikot. Hermann Fürst, geboren am 22. Februar 1938 war ein torgefährlicher Mittelfeld-Akteur, der in der damaligen Staatsliga A und B seine Spuren hinterlassen hatte.

Aber auch sein Sohn Harald Fürst, den stets alle immer „Harry“ riefen, drückte der Österreichischen Fußball-Bundesliga seinen Stempel auf. Und das kam so:

Mit dem Abstieg ging es bergauf

Als der Linzer Athletik-Sportklub, kurz LASK genannt, im Sommer 1955 die Liga wechselte und sich aus der Staatsliga A in die Staatsliga B verabschiedete, bedeutete dies auch im Kader der Schwarz-Weißen große sportliche Umstellungen.

Urplötzlich traten bisher unbekannte Fußballer auf. So verhielt es sich auch beim damals 17-jährigen Hermann Fürst, der am 2. Oktober 1955 beim 6 : 1 des LASK über Olympia 33 Wien im Linzer Stadion vor 5.000 Zuschauern sein Debüt gab. Es sollte zwar drei Jahre dauern, ehe der LASK aus der zweiten Liga wieder in die höchste Spielklasse aufsteigen konnte, dennoch wuchs der junge Hermann Fürst mehr und mehr in die Rolle des Spielgestalters beim LASK hinein.

Mit dem Staatsliga A-Aufstieg am Weg zum Titel

Mit dem Meistertitel des LASK in der Staatsliga B im Sommer 1958 ging es mit den Linzer Landstraßlern sukzessive bergauf. Der sportliche Weg sollte den Verein im Laufe der Jahre bis auf den nationalen Olymp hieven. Der gebürtige Linzer Hermann Fürst war ein wertvoller Mosaikstein im Gefüge dieses Vereins, dessen stetes Vorankommen 1964/65 im Gewinn der Meisterschaft und dem gleichzeitigen Erringen des ÖFB-Cups gipfelte. Dies galt damals insofern als Kunststück, da es vor dem LASK 1964/65 bisher noch keinem anderen Verein aus den Bundesländern geglückt war, Fußballmeister von Österreich zu werden.

Die Wiege stand in Linz

Direkt hinein in den steten sportlichen Aufschwung des Linzer Fußballs auf Bundesebene erblickte am 2. Mai 1960 Harald Fürst in der Stahlstadt an der Donau das Licht der Welt. Vater Hermann stand beim LASK unter Vertrag und die Frau Mutter trug südländische, italienische Wurzeln in sich. Eine gute Mischung für ein junges, kräftiges Kerlchen, das als erstgeborener Sohn – das junge Ehepaar Fürst bekam noch einen Sohn und zwei Töchter – direkt hinein in die fußballerischen Fußstapfen des Vaters treten sollte.

Früh übt sich, wer ein Großer werden will. “Klein-Harry” am Wacker-Platz zu Wien-Meidling. Foto: © Hermann Fürst

Wenn es am schönsten ist, dann sollte man aufhören

Dies dachte sich wohl auch Vater Fürst, denn mit dem Doublegewinn beim LASK im Sommer 1965 war für ihn auch in Linz Schluss. Berufliches Vorankommen und eine freigewordene Stelle beim Finanzamt in Wien waren die ausschlaggebenden Aspekte dafür gewesen, dass die Familie aus Linz in die Bundeshauptstadt übersiedelte. Nicht jedoch, ohne dabei den Ball aus den Augen zu verlieren. Hermann Fürst heuerte beim SC Wacker Wien an und war dort noch zwei Saison für den einstigen Traditionsverein aus Meidling aktiv.

Harry und der FAK

Harald Fürst trat 1969 dem FK Austria Wien bei. Er durchlief sämtliche Stationen im Nachwuchsbereich beim Prater-Verein. In der violetten Meistersaison 1975/76 durfte der kaum 16-jährige Harry Fürst mit der Kampfmannschaft mittrainieren. Der damalige Austria-Coach Karl Stotz war darüber hoch erfreut, wusste doch der „FAK-Stopper Stotz“ über zahlreich ausgefochtene Zweikämpfe mit dem Mittelfeld-Ass Fürst vom LASK zu berichten. Dass er nun dessen Sohn unter seine Fittiche nehmen konnte, bereitete ihm, Stotz große Freude.

Serienmeister mit der Austria

Mit den Wiener Violetten wurde Harry Fürst Fußball-Serienmeister. Im Unter 21-Bewerb wohlgemerkt, aber immerhin dreimal en suite. Von 1979 bis 1981 konnten die „kleinen“ Veilchen diesen Bewerb, der damals das Vorspiel zur jeweiligen Bundesliga-Begegnung war und zwei Stunden vor dem Hauptspiel angepfiffen wurde, für sich entscheiden. In dieser Zeit gab es weitere Talente, die später dann auch in der Bundesliga ihren Mann standen. Thomas Pfeiler beispielsweise, Peter Müller oder Alfred Roscher und Franz Viertl – um nur einige zu nennen. Trainer Friedrich Fellner führte die zahlreichen violetten Rohdiamanten Zug um Zug an die Kampfmannschaft heran. Dort hineinzukommen, war damals gar nicht so einfach, denn auch die „Erste“ der Wiener Austria dominierte in den Jahren 1978 bis 1981 die 1. Division nach Belieben. Viermal in Serie hieß der Österreichische Fußballmeister FK Austria Wien. Und dennoch drängten von „unten“ mehr und mehr Talente nach.

Der „Weiße Pele“ aus Wien

Harry Fürst wurde von seinem Vater nicht nur mit einer gehörigen Portion Fußball-Verstand ausgestattet, auch die spielerische Begabung hatte Klein-Harald vom großen Hermann vererbt bekommen. Eines schönen Tages sollte er anhand eines Unter 21-Bewerbspiels den Ritterschlag erhalten. Die Austria gewann gegen den SK VÖEST Linz, der in den damaligen Jahren im Nachwuchsbereich auch zur absoluten Elite Österreichs zählte, sein Heimspiel mit 2 : 0. Georg „Schurl“ Schmidt, Trainer-Faktotum beim ÖFB, war Beobachter dieser Begegnung gewesen. Voller Freude über die Genialität des Harry Fürst an jenem Tag berichtete er nicht nur seinem ÖFB-Unter 21-Teamchef Rudolf Flögel, sondern rief auch den Journalisten Leo Strasser in Linz an und frohlockte via Telefon von dieser Partie. Der jahrelange Sportchef der OÖ-Nachrichten hatte für seinen Artikel sogleich eine Schlagzeile parat: „Weißer Pele“

Beide – Vater und Sohn – waren erfolgreiche Fußballer, wenngleich Hermann (ganz links im Bild) beim LASK reüssierte und Harry (rechtes Bild im LASK-Dress beim Schuss neben Wolfgang Nagl bei der Wiener Austria. Foto: Archiv des oepb

Im Kader der Kampfmannschaft

Unter dem neuen Feldherrn auf der violetten Kommandobrücke Erich Hof gehörte der 19-jährige Harry Fürst ab dem Sommer 1979 auch zur Kampfmannschaft der Wiener Austria. Dennoch warfen ihn immer wieder kleinere Verletzungen aus der Bahn. „Ich muss aber auch so ehrlich sein“, so Harry Fürst heute, „dass die Austria damals sehr gute Leute im Mittelfeld hatte und es für einen sehr jungen Spieler schier unmöglich war, da hineinzukommen.“ Die Wiener Austria gewann 1979/80 das Double, wurde also Meister und Cupsieger und Harry Fürst stand fallweise im erweiterten Kader. So dauerte es also noch ein Jahr, ehe die große Stunde für ihn endlich schlagen sollte. Mit dem Saisonauftakt am 16. August 1980 stand er also nicht nur in der Stammformation der Austria, beim 1 : 0-Erfolg in der Südstadt gegen Admira/Wacker gelang Harry Fürst auch das Goldtor. Pikanterie am Rande und irgendwie auch zum Karriere-Verlauf passend war, dass das Ergebnis nicht gewertet wurde und die Austria am „Grünen Tisch“ mit 0 : 3 verlor, weil die Grazer Neuerwerbung Gerhard Steinkogler vom SV Werder Bremen nach Österreich zurückgeholt, ohne gültige Freigabe des DFB in diesem Match eingesetzt wurde.

Meister und Cupsieger mit der Austria

Dennoch gehörte der junge Mittelfeld-Rastelli Harry Fürst 1980/81 und 1981/82 zum violetten Stamm-Personal. Mit der Austria wurde er 1981 Meister und 1982 Cupsieger. Der Name Harald Fürst war auch längst dem ÖFB-Unter 21-Teamchef Rudolf Flögel zum Begriff geworden, der den jungen Fürst einige Male in die Österreichische Unter 21-Nationalmannschaft berief.

Harald Fürst am 24. Oktober 1981 im Linzer Stadion. Die Austria gewann ihr Gastspiel gegen den SK VÖEST Linz mit 2 : 0 (1 : 0). Harry Fürst erzielte den ersten Treffer. Foto: © oepb

Neue Besen kehren gut

Auf Erich Hof folgte Wenzel Halama. Nach weiteren kleineren Verletzungen legte dieser keinen allzu großen Wert mehr auf die Dienste von Harry Fürst und gab den Weg, als im Oktober 1982 LASK-Präsident Komm.-Rat Rudolf Trauner bei Austria-Boss Joschi Walter vorstellig wurde, frei, um nach knapp 20 Jahren Abwesenheit wieder einen Fürst in Linz beim LASK zu wissen. So sollte Harry Fürst die Saison 1982/83 in Linz fortsetzen und dort auch beenden. Der LASK war im ersten Jahr der neu geschaffenen 16er Liga nicht besonders erfolgreich. Man kann sogar sagen, dass der LASK schlecht war, grottenschlecht sogar. Am Ende der Saison sprang für den Verein der 12. Tabellenplatz heraus und auch für Fürst junior war das Kapitel Linz damit beendet.

Über die Noris in die Kennergasse

Der im Sommer 1983 noch als Deutscher Rekordmeister geltende 1. FC Nürnberg war von einem Titelgewinn zwar meilenweit entfernt, dennoch und auch auf Empfehlung des ÖFB-Legionärs Reinhold Hintermaier in langjährigen Diensten des „Club“ absolvierte Harry Fürst am Valznerweiher ein Probetraining. Nürnberg gab allerdings dem um drei Jahre jüngeren Roland Grahammer vom FC Augsburg, sowie dem alternden Bundesliga-Star Manfred Burgsmüller von Borussia Dortmund kommend den Vorzug und so zerschlug sich ein etwaiger Auslandstransfer in die 1. Deutsche Bundesliga. Fürst kehrte nach Wien zurück und wechselte zum FavAC.

Primgeiger in der Stadthalle

Harry Fürst lief beim traditionellen Fußballturnier in der Wiener Stadthalle für drei verschiedene Vereine auf. Und überall trat er als erfolgreicher Torschütze in Erscheinung. Zuerst bei einem frisch etablierten „Unter 21-Team“. Eine Mannschaft, die sich aus hoffnungsvollen Talenten zusammensetze. Dort harmonierte er perfekt mit Tommy Pfeiler. Ein Jahr später gehörte er der zweiten Garnitur der Austria an, schaffte es allerdings aus dieser in das „Team des Turniers“. Und auch später mit dem FavAC konnte Fürst die Großen am Parkett immer wieder ein bisserl ärgern.

FAK-Filiale beim FavAC

Der Favoritner Athletik Club von 1910 war 1983 erstmals in seiner langen Historie ins Oberhaus aufgestiegen. Der Neuling sollte dort auch verleiben, so jedenfalls die Wünsche des einstigen Austria-Mäzens Komm.-Rat Leopold Böhm. Dieser griff den Favoritnern mit seiner Schöps-Textilgruppe nicht nur finanziell unter die Arme, er etablierte mit dem ehemaligen Teamchef Karl Stotz auch einen prominenten Sportdirektor. Und Adolf Blutsch sollte das „Himmelfahrtskommando“ coachen. Trainer Blutsch war natürlich sofort dafür, Fürst unter Vertrag zu nehmen, kannte er doch dessen spielerische Vorzüge bereits aus der Saison 1982/83 beim LASK.

Harry Fürst (rechts) serviert den Ball auf Gerhard Steinkogler (nicht im Bild), der zum 1 : 0 eindrückt. Torhüter Fuad Djulic ist geschlagen. Im Hintergrund Tschavdar Zvetkov. Aus FK Austria Wien gg. FC Wacker Innsbruck, 3 : 0 (2 : 0) vom 29. August 1981. Foto: © oepb

Und so bildeten die einstigen Violetten Erwin Jelinek, Francisco Marcelo, Alberto Martinez, Josef Sara und Harald Fürst das FavAC-Gerippe. Und siehe da, das Werkel begann, je länger die Saison andauerte, auf Hochtouren zu laufen. Schöne Erfolge wurden eingefahren – unter anderem ein 1 : 1 beim Favoritner Bezirksderby gegen die Austria im Horr-Stadion, FavAC-Torschütze war – no na – Harry Fürst. Der FavAC, der als Abstiegskandidat Nummer 1 gehandelt wurde, konnte die Klasse mit Bravour halten.

Aus Favoriten in die Südstadt

Harry Fürst, der es summa summarum auf 133 Bundesligaspiele mit 22 Tore brachte, wechselte im Sommer 1985 – der FavAC schaffte 1984/85 in seinem zweiten Oberhaus-Jahr die Qualifikation für die neue 12er Liga nicht und stieg in die 2. Division ab – weiter in die Südstadt zu den apostrophierten „Jungen Löwen“. Dort mischte ein junges und hungriges Team um Manfred Zsak, Gerhard Rodax, Manfred Kern und Konsorten die heimische Fußball Bundesliga auf, er, Fürst, sollte der Spielgestalter im Mittelfeld sein. Direkt hinein in diese neue fußballerische Herausforderung gab es Probleme mit der „Sportlerleiste“ und auch eine immer wieder aufgeschobene Bandscheiben-Operation stand ins Haus.

Karriere-Ausklang im geheiligten Land Tirol

Harry Fürst mühte sich ab und suchte verbissen seinen Weg zurück. Seine letzte Station hieß SC Kufstein. Auch Sportdirektor Roland Hattenberger hätte es gerne gesehen, wenn der nun 26-jährige Fürst seinen Tiroler Hasenstall durch die 2. Liga hätte führen können. Aber es ging schlichtweg nicht mehr. Eine so hoffnungsvoll begonnene Fußballer-Laufbahn lief sang- und klanglos im Winter 1986/87 aus.

Stets dabei, doch nie ganz vorne

Es passte irgendwie in die Laufbahn von Harry Fürst, dass er es aufgrund seiner fußballerischen Veranlagung zwar bis nach oben schaffte, den entscheidenden letzten Schritt jedoch nie ganz gegangen war. Immer dann, wenn er und auch seine Fans – ja, Harry Fürst konnte sich über zahlreichen Zuspruch von Seiten der Austria-Anhänger erfreuen und zu seiner Zeit wurden sogar „Harry Fürst-Fanklubs“ aus der Taufe gehoben – hofften, dass nun der endgültige Durchbruch gelingen möge, warf ihn wieder eine blöde Verletzung vorzeitig aus der Bahn. Und just in dem Moment, als „seine Wiener Austria“ in Wien-Schwechat im Oktober 1982 die Maschine in Richtung Istanbul bestieg, um dort mit einem grandiosen 4 : 2-Auswärtserfolg – nach vorherigem 0 : 2-Rückstand – im Europapokalspiel gegen Galatasaray Istanbul den Grundstein zum Aufstieg in die 3. Runde zu legen, unterschrieb er, Harry, beim Tabellennachzügler LASK. Er hätte damals – Felix Gasselich gelang in diesem Spiel das „FAK-Tor des Jahrhunderts“ – dabei sein können, und dennoch war er es nicht …

Dieser Harry Fürst-Kopfball brachte nichts ein, der LASK landete auf der Verliererstraße. Von links: Edmund Kaczor, Johann Gröss, Harry Fürst (alle LASK), Karl Hodits und Siegfried Bauer (beide SK VÖEST). Im Hintergrund Gerald Piesinger (LASK). Aus SK VÖEST Linz gg. LASK, 2 : 0 (2 : 0) vom 8. April 1983. Foto: © oepb

Zum 60. Geburtstag

Es ist still geworden um den Namen FÜRST in der Österreichischen Fußball-Bundesliga. Hermann und Harry Fürst prägten ein jeder für sich während ihrer Zeit eine Epoche und ihre Erfolge – immerhin wurden beide unabhängig voneinander Österreichischer Fußballmeister und darüber hinaus auch Cupsieger – aber auch ihr fein anzusehender Spielstil erfreute ganze Zuschauer- und Fan-Generationen. Vater und Sohn haben dem Österreichischen Fußballsport ihren Stempel aufgedrückt. Und Harry Fürst ist bescheiden geblieben. Die Aufnahme in den illustren Kreis des FAK-Legendenklubs wurde ihm nicht zuteil, wenngleich ein passiver, sowie ein aktiver Meistertitel und ein Cupsieg auf seinem violetten Lebenslauf stehen. Wenn man bedenkt, welch andere Fußballer der Neu-Zeit sich heute „Austria-Legenden“ nennen dürfen, dann ist diese Nicht-Berücksichtigung von Harry Fürst ein Umstand, der gewaltig zum Himmel stinkt. Nichtsdestotrotz ist er bescheiden geblieben. Er, der heute noch wie aus der Pistole geschossen über seine Laufbahn plaudern kann, zu dessen besten Freunden Erwin Jelinek, Manfred Zsak und auch der Brasilianer Marcelo zählten, der heute noch den Gebrüdern Robert und Josef Sara überaus dankbar ist, dass sie ihn, den damaligen Jung-Spund bei der Austria gehörig unterstützt hatten, blickt zufrieden auf seine Karriere zurück. Freilich hätte diese auch anders verlaufen können, aber für ihn, den Harry Fürst aus Linz, der mit seiner Spielweise und hervorragenden Technik perfekt zur Wiener Austria gepasst hatte, war sie erfolgreich und wertvoll zugleich.

Grund genug also – und auch aus Anlass des bevorstehenden 60. Geburtstages von Harry Fürst am 2. Mai 2020 – dies bei uns zu würdigen!

Quelle: oepb

Lesen Sie noch mehr über den FK Austria Wien bei uns bitte hier;

www.austria.wien

Und noch mehr über die Österreichische Fußball-Bundesliga – wie immer bei uns – bitte hier;

www.bundesliga.at

Und über den ÖFB – wie gewohnt – bitte hier;

www.oefb.at

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