Nicht nur Leistungssportler sind von Gelenksschmerzen oder Abnützungserscheinungen betroffen, die Kniearthrose kann jeden - und das bereits in jungen Jahren - treffen. Foto: oepb
Nicht nur Leistungssportler sind von Gelenksschmerzen oder Abnützungserscheinungen betroffen, die Kniearthrose kann jeden – und das
bereits in jungen Jahren – treffen. Quelle und Foto: oepb

Die Knie, die Schultern, die Ellenbogen, die Fußgelenke – alle diese Körperteile sind von der Arthrose bedroht. Vor allem aber die Kniegelenke. Und diese Bedrohung hat schon millionenfach Opfer gefunden. Arthrose gehört heute zu den sogenannten Volkskrankheiten – das heißt:

Davon sind Millionen Menschen betroffen. Die Arthrose ist ein langanhaltender Entzündungsprozess, der nach und nach die schützenden Knorpel in den Gelenken zerstört. Die Folgen: Schmerzen, die chronisch werden, bis hin zur völligen Bewegungsunfähigkeit der Gelenke. Menschen, die an Arthrose leiden geraten in einen Teufelskreis:

Die Entzündung greift die Gelenkknorpel an, es kommt zu starken Bewegungsschmerzen, der Betroffene schränkt automatisch seine Bewegungen ein. Damit verschlechtert sich die Versorgung des Knorpels mit Nährstoffen, die Knorpelsubstanz nimmt ab, die Schmerzen nehmen zu.

Forscher an der Berliner Charité entdeckten: Arthrose-Patienten die Hagebuttenpulver einnahmen verspürten eine deutliche Erleichterung. Nicht nur die Gelenkschmerzen nahmen ab, sondern die Beweglichkeit der Gelenke kehrte zurück. Die Patienten konnten in vielen Fällen auf Schmerzmittel verzichten, dadurch gingen auch die Belastungen durch die Nebenwirkungen spürbar zurück. Und die sind bei einer regelmäßigen Einnahme von Schmerzmitteln über einen längeren Zeitraum beträchtlich. Das betrifft vor allem den Magen. Da kann die Schädigung bis zum Magengeschwür gehen. Aber auch Leber und Nieren profitieren vom Hagebuttenpulver. Sie müssen nicht mehr so viele Giftstoffe der Schmerzmittel abbauen.

Hilfe für das Kniegelenk – ohne Nebenwirkungen
Besonders schlimm ist die Kniegelenkarthrose. Treppensteigen, Laufen oder Spazieren, bergab gehen – alles wird zur Qual. Oder es ist gar nicht mehr möglich. Sehr oft wird zur Operation geraten. Vor diesem allerletzten Mittel sollte man es jedoch mit einer Hagebuttenpulver-Kur versuchen. Und darauf sollte man unbedingt achten: Die Hagebutten müssen aus einem gesicherten und überwachten biologischen Anbau sein, und die Standardisierung muss gewährleistet sein. Diese Voraussetzungen werden zum Beispiel von den Coesam Hagebutten-Produkten erfüllt. Mit diesen können teilweise Mittel wie Diclofenac, Ibuprofen, Paracetamol und ASS 100 ersetzt werden. Und zwar ohne jede Nebenwirkung. Gegen die Arthrose sind auch als Naturmittel die Extrakte der Brennnessel und der Weidenrinde hilfreich. Aber sehr wirkungsvoll sind eben die Hagebuttenwirkstoffe, kombiniert mit Vitaminen.

Verbrauch von Schmerzmitteln senken
Im Coesam Hagebuttenpulver sind in großer Menge Vitamin C, sowie die Vitamine B1 und B2 enthalten. Außerdem enthält diese nützliche Frucht die wichtigen Omega 3- und Omega 6-Fettsäuren. Das ist eine Substanz aus einem Zuckeranteil und Fettsäuren, sie hat eine entzündungshemmende Wirkung im kranken Knorpel. Wenn man nun zur Hagebuttenkur greift, dann erzielt man damit mehrere Wirkungen: den Verbrauch von Schmerzmitteln beispielsweise zu senken, die Beweglichkeit des Kniegelenks wird verbessert, dadurch verbessert sich auch das gesamte Lebensgefühl.

Hagebuttenpulver – allein schon beim Gedanken, das „Juckpulver“ einzunehmen bekommt man ein Kratzen im Hals. Nichts davon tritt ein. Man kann das Pulver täglich mit dem Frühstücksmüsli oder verrührt in einem mageren Bio-Joghurt zu sich nehmen.

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