Paneldiskussion: v.l.: Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz; Angela Köppl, WIFO und Aufsichtsrätin der ÖBB-Holding AG; Alexandra Millonig, AIT-Senior Scientist; Silvia Angelo, Vorständin ÖBB-Infrastruktur AG; Ursula Zechner, Geschäftsführerin Asfinag Maut Service GmbH; Eva Hieblinger-Schütz, Aufsichtsrätin der Rail Cargo Austria AG; Andrea Reithmayer, Aufsichtsrat-Vorsitzende der ÖBB-Holding AG. Foto: © ÖBB / Andreas Scheiblecker
Paneldiskussion: v.l.: Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz; Angela Köppl, WIFO und Aufsichtsrätin der ÖBB-Holding AG; Alexandra Millonig, AIT-Senior Scientist; Silvia Angelo, Vorständin ÖBB-Infrastruktur AG; Ursula Zechner, Geschäftsführerin Asfinag Maut Service GmbH; Eva Hieblinger-Schütz, Aufsichtsrätin der Rail Cargo Austria AG; Andrea Reithmayer, Aufsichtsrat-Vorsitzende der ÖBB-Holding AG. Foto: © ÖBB / Andreas Scheiblecker

Über 200 Expert/innen aus unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft und Wissenschaft kamen gestern der Einladung des ÖBB Diversity Managements und des VCÖ nach und verfolgten vor Ort und via Livestream das Mobilitätsgespräch 2020. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden von ÖBB Vorstandsvorsitzendem Andreas Matthä in der Unternehmenszentrale am Wiener Hauptbahnhof willkommen geheißen.

Das Mobilitätsgespräch 2020 stand ganz im Zeichen von Klimaschutz durch die Mobilitätswende: Nach zwei Impulsstatements von ÖBB-Holding Aufsichtsrätin und Forscherin des WIFO Angela Köppl zum Thema „Kostenwahrheit im Verkehr“ und AIT-Forscherin Alexandra Millonig über „Geschlechtsspezifische Mobilität“ folgte eine anregende Diskussion in hochkarätiger Besetzung.

Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz diskutierte gemeinsam mit Silvia Angelo, Vorständin ÖBB-Infrastruktur AG; Angela Köppl, WIFO und Aufsichtsrätin der ÖBB-Holding AG; Ursula Zechner, Geschäftsführerin Asfinag Maut Service GmbH; Alexandra Millonig, AIT-Senior Scientist; Eva Hieblinger-Schütz, Aufsichtsrätin der Rail Cargo Austria AG und Andrea Reithmayer, Aufsichtsrat-Vorsitzende der ÖBB-Holding AG zum Thema Zukunft der Mobilität und wie Frauen die Mobilitätswende vorantreiben.

Quelle: ÖBB

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Schon heute bringen die ÖBB als umfassender Mobilitätsdienstleister jährlich 477 Millionen Fahrgäste und 105 Millionen Tonnen Güter umweltfreundlich ans Ziel. Besonders klimaschonend sind die Bahnreisenden unterwegs. Denn 100 Prozent des Bahnstroms stammen aus erneuerbaren Energieträgern. Die ÖBB gehörten 2019 mit rund 96 Prozent Pünktlichkeit zu den pünktlichsten Bahnen Europas. Mit Investitionen in die Bahninfrastruktur von über zwei Milliarden Euro jährlich bauen die ÖBB am Bahnsystem für morgen. Konzernweit 41.904 MitarbeiterInnen bei Bus und Bahn sowie zusätzlich rund 2.000 Lehrlinge sorgen dafür, dass täglich rund 1,3 Millionen Reisende sicher an ihr Ziel kommen. Die ÖBB sind das Rückgrat von Gesellschaft und Wirtschaft und sind Österreichs größtes Klimaschutzunternehmen. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.

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