Saint Sulpice ist ein kleiner Vorort westlich von Lausanne auf dem Weg nach Morges. Das Quartier rund um die Rue du Centre prägen Ein- und Mehrfamilienhäuser mit viel Grün. Ein kleiner Park mit Anlegestelle öffnet sich zum Genfer See. Eine Besonderheit ist die unmittelbare Nähe zum Plateau der auch international sehr renommierten Hochschule Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) mit ihrem Innovation Park. In dem Quartier sind in den vergangenen Jahren eine Reihe von Neubauten entstanden. Der Projektentwickler und Bauträger Norwood stellte zuletzt im Juni 2020 am Ende einer kleinen, ruhigen Stichstraße der Rue du Centre das Gebäude „Centre 38“ fertig. Es handelt sich um eine Residenz mit acht Apartments und einer Tiefgarage, die auf Smart-Home-Technologien von Somfy basiert. Das Familienunternehmen Norwood entwickelt und realisiert schon seit 1967 Wohnanlagen, Villen und Aparthotels in der französischsprachigen Schweiz.
Großzügige Architektur mit gehobener Ausstattung
Das Gebäude „Centre 38“ setzt sich zusammen aus einem Kern mit Walmdach, das sich typologisch an die Bauten der Umgebung einfügt und zwei kompakt angegliederten, weitgehend gläsernen Gebäudeteilen. Jeweils vier Wohneinheiten öffnen sich großzügig mit ihren Wohnbereichen und offenen Küchen nach Süden zu den winkelförmig angelegten Terrassen. Eine Besonderheit sind die Wintergärten, die zu den Terrassen, aber ebenso zu den Wohnräumen ausgerichtet und von dort auch zugänglich sind. Für die Bewohner bietet sich hier ganzjährig die Gestaltung einer grünen Oase an. Funkmotorisierte Raffstoren und Markisen sind nicht nur elegant in die Fassadengestaltung integriert, sondern ermöglichen auf Basis der Somfy TaHoma darüber hinaus den Einstieg ins Smart Home. Die Eigentumswohnungen sind mit den Terrassen entweder 109 oder 114 Quadratmeter groß. Die übrigen Fenster der Wohnungen sind geschosshoch und unterstreichen die Großzügigkeit des Gesamtkonzepts in einer einheitlichen Architektursprache.
Komfortplus im smarten Zuhause
Im Fokus der gehobenen Ausstattung steht für Norwood auch die Hausautomatisierung – insbesondere beim funkmotorisierten Sonnenschutz und bei den Möglichkeiten zur flexiblen Vernetzung. In der Rue du Centre ermöglicht die Smart-Home-Zentrale TaHoma DIN Rail jedem Bewohner die Einbindung von bis zu 200 smarten Geräten und verschwindet zugleich unsichtbar im Schaltschrank. Mit der TaHoma-App ist die Steuerung oder auch der Statuscheck von überall möglich. Auf Wunsch können die Raffstoren in der App heruntergefahren, die Markisen bei Windaufkommen automatisch eingefahren oder das Licht wie von Zauberhand eingeschaltet werden. Die Sprachsteuerung ist via Amazon Alexa und Google Assistant möglich. Bis zu 20 Prozent der Energiekosten lassen sich ganzjährig alleine durch die Nutzung von automatisiertem Sonnenschutz einsparen. Jeder Bewohner kann die smarte Technik außerdem im Handumdrehen erweitern und so auch für den Schutz vor Einbrechern sorgen. Öffnungsmelder informieren die App beispielweise beim Öffnen einer Tür oder eines Fensters. Smarte Prävention ist hier das A und O, wie Kriminalstatistiken deutlich zeigen.
Besseres Raumklima dank vernetzter Fußbodenheizung
Somfy entwickelt das TaHoma-Ökosystem seit zehn Jahren stetig weiter – mit dem Ziel, den Alltag der Nutzer bestmöglich zu erleichtern. Dazu zählen eigene Produktentwicklungen, aber auch die Realisierung von Partnerlösungen. Neu ist die Kooperation mit dem Kälte-, Klima- und Heizungsunternehmen Danfoss. Im Apartmenthaus „Centre 38“ wurde die smarte Konnektivität der Danfoss Icon Fußbodenheizung jetzt zum ersten Mal umgesetzt. Ein Tastendruck auf der App des Smartphones genügt und die einzelnen Raumtemperaturen werden per Funkthermostat reguliert. Das funktioniert natürlich auch automatisiert. Bei Danfoss Icon handelt es sich um die derzeit modernste Raumregelungsplattform einer hydraulischen Fußbodenheizung und -kühlung. So bietet die Anwendung ganzjährigen Komfort und ist ideal mit einem automatisierten Sonnenschutz kombinierbar. Die Raumthermostate im Apartment ähneln einem Lichtschalter, der sich entweder als Aufputz- oder als Unterputzlösung in jedes Interieur einfügt. Das modulare Konzept der Hauptregler bietet zudem erweiterte Steuerungsmöglichkeiten.
Der individuelle Lebensstil gibt den Ton an
Durch die exzellente Marktpräsenz beider Unternehmen ist eine hohe Qualität und ein verlässlicher Kundenservice gewährleistet. Bauträgern werden individuelle Beratungen mit präzisen Angaben zur Minimierung der Baukosten sowie zu den vielfältigen Möglichkeiten der Umsetzung angeboten. Das Komfortplus überzeugt auch die Nutzer: Ein Bewohner des Neubaus „Centre 38“ in Saint Sulpice berichtet mit großer Begeisterung, dass ihn nicht nur die moderne Wohnlösung des Neubaus überzeugt, sondern auch die einfache Handhabbarkeit des automatisierten Gesamtpakets, das er kurz nach dem Einzug individuell seinem Lebensstil angepasst hat. Zudem machen sich bereits die Einsparungen beim Energieverbrauch deutlich bemerkbar. Diese energetische Optimierung führt auch zu einer größeren Attraktivität der Immobilie. Grundsätzlich gilt: Ein Grad Celsius Absenkung führt zu einer energetischen Einsparung von fünf bis sechs Prozent der Heizkosten. Auch für andere Bewohner des Neubaus stellt die benutzerfreundliche Smart-Home-Lösung einen entscheidenden Pluspunkt dar. Dabei hebt jeder im Gespräch unterschiedliche Aspekte hervor, was den Ansatz von Somfy unterstreicht: Die Bedürfnisse der Menschen in ihrem Zuhause sind unterschiedlich – ein erstklassiges Smart-Home-System passt sich diesen flexibel an und verwandelt lästige Tätigkeiten in unsichtbare Aktionen oder gar besondere Momente.
Quelle: ikp
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Über Somfy
Somfy ist mit 192 Millionen produzierten Motoren weltweit führend in der Antriebs- und Steuerungstechnik von Sonnenschutz- sowie Gebäudeöffnungssystemen. Das an der Pariser Börse notierte Unternehmen ist mit über sieben Millionen vernetzten Geräten zudem Pionier im Bereich Smart Home und Smart Building. Mit durchschnittlich 40 neuen Patenten pro Jahr beweist Somfy seit 50 Jahren Weitblick und Innovationsstärke. So brachte das Unternehmen 1969 den ersten Rohrmotor für Markisen auf den Markt, führte 2007 mit io-homecontrol eines der ersten bidirektionalen Funkprotokolle ein und setzt aktuell mit TaHoma sowie der Initiative „So Open“ auf eine interoperable Smart-Home-Welt. Der Ansporn der Belegschaft ist zugleich auch das Unternehmensmotto: „Inspiring a better way of living accessible to all”. Im Fokus stehen Komfort, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Energieeinsparung.
Die Somfy Group mit der Zentrale in Cluses, Frankreich, beschäftigt insgesamt 6.500 Mitarbeiter in rund 60 Ländern. Vom Endverbraucher über das Fachhandwerk bis hin zu Industrieunternehmen sowie Architekten und Planern spricht Somfy die Sprache des Kunden. So erzielte das Unternehmen 2020 einen Gesamtumsatz von 1,26 Milliarden Euro. Einer der Hauptmärkte ist die DACH-Region – in Deutschland (Rottenburg), Österreich (Elsbethen-Glasenbach) und der Schweiz (Bassersdorf) sind mehr als 400 Mitarbeiter tätig.