Mit jeder Menge Aktivitäten startet das Haus für Natur in St. Pölten rund um die aktuelle Ausstellung „Wildnis Stadt“ ins neue Jahr. Den Start macht am 2. Jänner 2022 wie jeden ersten Sonntag im Monat der „Sonntag im Museum“ mit Familienprogramm: Von 13 bis 17 Uhr können bei der Kreativstation Schneemänner, Schneefrauen und lustige Pinguine gebastelt werden. Um 11 Uhr und 14 Uhr gibt es geführte Touren durch das Haus für Natur.
Am Dienstag, den 4. Jänner 2022 findet das erste Mal der „Tierische Dienstag“ statt, den es ab dann jeden Dienstag um 14 Uhr gibt. Hier stehen die über 40 lebenden Tierarten im Haus für Natur ganz im Mittelpunkt. Nach einem Rundgang zu den Amphibien, Reptilien und Fischen geht es von September bis April unter dem Motto „Check den Schreck“ auf Tuchfühlung mit Stabheuschrecke & Co und von Mai bis August in den Museumsgarten abwechselnd zur kommentierten Fütterung der Europäischen Sumpfschildkröten oder der Würfelnattern und Smaragdeidechsen. Das Ticket für den „Tierischen Dienstag“ gibt es zum Aktionspreis von EUR 5,- inkl. Eintritt ins Museum.
Von 6. bis 9. Jänner 2022 beteiligt sich das Haus für Natur an der Birdlife Österreich Wintervogelzählung und lädt dazu in den Museumsgarten ein. Am 6. & 9. Jänner um
10 Uhr und am 7. & 8. Jänner um 14 Uhr stehen die Naturvermittler*innen des Museums dafür mit Rat & Tat zur Seite. Nach circa einer Stunde Zählung werden die Teilnehmer*innen als Dank für ihr Engagement zu einer kostenlosen Führung durch die Sonderausstellung „Wildnis Stadt“ geladen (ausgenommen Freitag). Der Museumseintritt ist nicht inkludiert.
Neu im Jänner ist übrigens auch die Indoor-Winter-Edition des Forscher*innen-Rucksacks: Sechs Objekte müssen im Museum gefunden werden. Um die Forschungsaufgabe zu lösen, sind Stifte, Lineal und Lupe bereitgestellt. Kosten pro Sackerl: EUR 3,50.
Je nach Geschmack chillig oder rasant geht es in der neu gestalteten Spielecke im Museum Niederösterreich zu: Sie bietet sowohl einen kleinen Klettergarten mit Rutsche als auch eine Lese-Ecke mit viel Bücherspaß.
Quelle: Florian Müller / Museum NÖ
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