Blähungen sind unangenehm und stören das Wohlbefinden. Sie entstehen, wenn sich im Verdauungssystem Gase ansammeln. Viele Menschen kennen dieses Problem, besonders nach dem Essen. Yoga kann dir helfen, deine Verdauung anzuregen und Blähungen zu reduzieren. Bestimmte Posen unterstützen den Körper dabei, die Gase sanft auszuscheiden und den Magen so zu beruhigen wie ein https://www.woocasino.com/de Gewinn deine Seele beruhigt!

Wie Yoga die Verdauung unterstützt

Yoga fördert die Durchblutung und sorgt dafür, dass Organe wie Magen und Darm besser arbeiten. Wenn du regelmäßig Yoga machst, kann das deine Verdauung verbessern. Es entspannt außerdem deinen Körper, was Stress abbaut – ein weiterer Faktor, der oft zu Verdauungsproblemen führt.

Welche Posen helfen gegen Blähungen?

Hier sind einige einfache Yoga-Übungen, die speziell dafür bekannt sind, Blähungen zu lindern.

1. Pawanmuktasana – die Windbefreiungshaltung

Diese Haltung ist ideal, um Gase loszuwerden. Der Name spricht für sich: „Pawan“ bedeutet Wind, und „Mukta“ bedeutet Befreiung.

  • So geht’s: Lege dich auf den Rücken. Ziehe ein Knie zur Brust und umarme es. Dein anderes Bein bleibt ausgestreckt auf dem Boden. Atme tief ein und aus, und halte diese Position für 30 Sekunden. Wiederhole die Übung mit dem anderen Bein.
  • Warum es hilft: Diese Haltung übt Druck auf den Bauch aus und regt die Darmtätigkeit an. Gase können so leichter entweichen.

2. Setu Bandhasana – die Schulterbrücke

Diese Pose stärkt nicht nur den unteren Rücken, sondern fördert auch die Durchblutung in der Bauchregion.

  • So geht’s: Lege dich auf den Rücken, die Knie sind gebeugt und die Füße stehen flach auf dem Boden. Drücke deine Hüften nach oben und halte die Position, während du tief atmest. Deine Schultern bleiben am Boden. Halte die Stellung für etwa 1 Minute.
  • Warum es hilft: Die Schulterbrücke öffnet den Bauchraum und entlastet den Darm. Diese Pose hilft, Blähungen zu reduzieren und den Bauch zu entspannen.

3. Marjaryasana-Bitilasana – Katze-Kuh-Haltung

Diese dynamische Übung ist eine Kombination aus zwei Posen. Sie bringt Bewegung in die Wirbelsäule und massiert gleichzeitig die Bauchorgane.

  • So geht’s: Gehe in den Vierfüßlerstand. Beim Einatmen senkst du deinen Bauch und hebst deinen Kopf (Kuh-Haltung). Beim Ausatmen machst du einen runden Rücken und senkst deinen Kopf (Katze-Haltung). Wiederhole das 10-15 Mal.
  • Warum es hilft: Die Katze-Kuh-Bewegung sorgt für eine sanfte Massage der Bauchorgane. Sie fördert die Verdauung und reduziert Blähungen.

4. Balasana – die Kindeshaltung

Diese Pose übt auch sanften Druck auf den Bauch aus. 

  • So geht’s: Knie dich auf den Boden und setze dich auf deine Fersen. Beuge deinen Oberkörper nach vorne, sodass deine Stirn den Boden berührt. Die Arme liegen entspannt neben dem Körper. Halte diese Position für mindestens 1 Minute.
  • Warum es hilft: Die Kindeshaltung beruhigt den Bauch und hilft, Gase loszuwerden. Außerdem reduziert sie Stress, der häufig zu Verdauungsproblemen beiträgt.

5. Apanasana – die Knie-zur-Brust-Haltung

Diese Pose ist ähnlich wie die Windbefreiungshaltung, aber mit beiden Knien gleichzeitig.

  • So geht’s: Lege dich auf den Rücken und ziehe beide Knie zur Brust. Umarme deine Beine und halte die Position für 1-2 Minuten, während du tief atmest.
  • Warum es hilft: Diese Pose drückt den Bauch sanft zusammen und hilft, angesammelte Luft freizusetzen.

6. Adho Mukha Svanasana – der herabschauende Hund

Der herabschauende Hund wirkt auf den ganzen Körper. Er hilft, die Durchblutung im Bauchbereich zu verbessern und die Verdauung anzuregen.

  • So geht’s: Stelle dich auf alle Viere. Hebe deine Hüften nach oben, sodass dein Körper ein umgekehrtes V bildet. Halte deine Fersen leicht vom Boden abgehoben und deine Hände fest auf dem Boden. Bleibe in dieser Position für 1 Minute.
  • Warum es hilft: Diese Haltung dehnt den Bauchraum und hilft, die Darmbewegungen zu fördern.

7. Malasana – die tiefe Hocke

Diese Pose öffnet das Becken und den Bauchraum. 

  • So geht’s: Stelle deine Füße schulterbreit auseinander und gehe in die Hocke. Drücke deine Ellbogen gegen die Innenseiten deiner Knie, während deine Hände vor der Brust zusammengelegt sind. Halte diese Position für 1 Minute.
  • Warum es hilft: Die tiefe Hocke hilft, die Verdauungsorgane zu stimulieren und den Stuhlgang zu erleichtern.

Verbinde diese Übungen mit einer gesunden Ernährung. Trinke ausreichend Flüssigkeit, um Blähungen vorzubeugen und dich rundum wohlzufühlen.

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