Der Wiener Wurschtel-Prater übt seit je her eine faszinierende Anziehungskraft für Groß und Klein aus. Gerade jetzt im Herbst, wo frei nach Karl Merkatz – „Ein echter Wiener geht nicht unter“ – alias Edmund „Mundl“ Sackbauer´s-Lieblings-Ballade „Der narrische Kastanienbaum“ blüht, sich in der 4 Kilometer langen Hauptallee sämtliche Blätter der zahllosen Bäume verfärben und die reifen Kastanien überall herumpurzeln, lädt diese Wiener Institution zum Besuch für einen ausgedehnten Spaziergang, einem netten Plausch in einem der unzähligen Gaststätten, oder zu einer Fahrt mit dem Riesenrad, der Liliput- oder Geisterbahn und dergleichen ein.
Haben Sie den Wiener Prater schon im Herbst gesehen? Wenn nein, dann sollte man sich sehr wohl in der grünen Lunge Wiens eine gewinnbringende Auszeit gönnen. Es gibt dort viel zu sehen, zu bestaunen und zu erleben.
Quelle: Redaktion www.oepb.at
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