VELUX verfolgt seit jeher das Bestreben den Einbau von Dachfenstern so einfach wie möglich zu gestalten. 2023 wartet das Unternehmen gleich mit einer Vielzahl von Verbesserungen bei Verpackung, Zubehör, Montage- und Bestellprozess auf.
Nachdem VELUX letztes Jahr schon über 90 Prozent seiner Dachfenster-Verpackungen rein auf Karton umgestellt hat, folgt dieses Jahr der nächste Schritt zu mehr Nachhaltigkeit, leichterem Transport und einer einfacheren Entsorgung. Auch bei nahezu allen seiner Eindeckrahmen verzichtet der Dachfensterhersteller ab September 2023 komplett auf Plastik und produziert sie nur aus Karton. So ist künftig keine Mülltrennung mehr notwendig. Zudem wurde die Verpackung der Eindeckrahmen für den Transport auf der Baustelle optimiert. Ein an der schmalen Längsseite des Kartons integrierter Griff erleichtert das Tragen ins Dachgeschoss.
Detailoptimierungen für einfachere Montage
Zudem verändert VELUX das Einbauprinzip seiner Anschlussschürze BFX. Diese wird ab sofort im eingerollten Zustand geliefert und bei der Montage zunächst auch so über dem Fenster platziert und fixiert. Erst dann wird sie Schritt für Schritt ausgerollt und in die benötigte Position gebracht. Handwerksbetriebe werden dieses neue Vorgehen gerade an windigen Tagen schnell zu schätzen wissen. Das Handling der gerollten Anschlussschürze gegenüber einer komplett aufgefalteten ist so deutlich leichter und sorgt für einen schnelleren Einbau.
Die im Lieferumfang enthaltenen Schrauben stellt VELUX komplett auf magnetische Varianten um. Auch die Nägel, die bisher zur Fixierung der Eindeckrahmen-Clips dienten, werden durch magnetische Schrauben ersetzt. So kann künftig komplett auf den Einsatz eines Hammers verzichtet werden.
Reduzierte Komplexität bei der Bestellung
Ab März dieses Jahres bietet VELUX den Dämm- und Anschlussrahmen BDX 2000 in einer einheitlichen Profilhöhe von 105 Millimetern an, die für alle Einzelfenster geeignet ist. So wird die Auswahl der richtigen Lösung vereinfacht und Fehler bei der Bestellung sind ausgeschlossen. Das gilt auch für die Eindeckrahmen und Anschlussschürzen BFX, um den regensicheren Anschluss ans Dach sicherzustellen. Diese BFX sind künftig nicht mehr einzeln, sondern nur noch gemeinsam als Eindeckrahmen-Paket 1000 erhältlich. Dadurch wird die Bestellung nicht nur einfacher, sondern auch günstiger. Für Handwerksbetriebe ist die Paket-Lösung Eindeckrahmen inkl. Anschlussschürze BFX je nach Fenstergröße bis zu 23 Prozent günstiger im Vergleich zu den Preisen der einzeln bestellten Anschluss-Produkte.
„Wir freuen uns, Handwerksbetrieben so vielfältige Verbesserungen für einen vereinfachten Einbauprozess bieten zu können. Auf den ersten Blick erscheinen sie vielleicht nur als kleinere Optimierungen, in der Summe und gerade bei einer Vielzahl verbauter Dachfenster erleichtern sie aber die Bestellung und beschleunigen die Montage spürbar“, erklärt Oliver Steinfatt aus dem Produktmanagement von VELUX.
Quelle: Ketchum Publico
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Über die VELUX Österreich GmbH
Die VELUX Österreich GmbH mit Sitz in Wolkersdorf / NÖ ist ein Unternehmen der internationalen VELUX Gruppe. Der weltweit größte Hersteller von Dachfenstern verfolgt die Vision, mit Hilfe von Tageslicht und frischer Luft bessere Lebensbedingungen unter dem Dach zu schaffen. International ist die Gruppe mit ca. 12.500 Mitarbeiter:innen in rund 40 Ländern vertreten. Neben Dachfenstern und vielfältigen Dachfensterlösungen für geneigte und flache Dächer umfasst die Produktpalette unter anderem Sonnenschutz-, sowie Hitzeschutz- und Zubehörprodukte für den Fenstereinbau. Smart-Home-Lösungen und automatisierte Systeme tragen zu einem gesunden Raumklima bei und steigern den Wohnkomfort. Mit VELUX Commercial bietet ein eigener Unternehmensbereich Tageslicht-Lösungen speziell für gewerbliche, öffentliche und industrielle Gebäude. Im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie hat sich die VELUX Gruppe verpflichtet, zukünftige CO2-Emissionen im Einklang mit dem 1,5°C-Ziel des Pariser Klimaschutz-Abkommens deutlich zu reduzieren und bis 2041 „lebenslang klimaneutral“ zu werden. Dies realisiert sie gemeinsam mit dem WWF durch Waldprojekte, die alle seit Gründung im Jahr 1941 verursachten CO2-Emissionen binden werden.