Die beiden GRIFFNER Geschäftsführer Mag. Georg Niedersüß (links) und Dr. Stefan Jausz blicken zuversichtlich in die Zukunft. Foto: tinefoto.com | martin steinthaler
Die beiden GRIFFNER Geschäftsführer Mag. Georg Niedersüß (links) und Dr. Stefan Jausz blicken zuversichtlich in die Zukunft. Foto: tinefoto.com | martin steinthaler

2015 war ein erfolgreiches Jahr für GRIFFNER Haus. Mit 94 Mitarbeitern hat der Kärntner Premiumhersteller im Vorjahr 80 neue Einfamilienhäuser errichtet und den Umsatz von 14 auf 20 Mio. Euro gesteigert. 2013 hat der Kärntner Unternehmer Mag. Georg Niedersüß das Holzhaus-Unternehmen GRIFFNER übernommen und gemeinsam mit Geschäftsführer Dr. Stefan Jausz völlig umgebaut. Ihre klare Ausrichtung auf das hochwertige Einfamilienhaus mit architektonischem und ökologischem Anspruch kommt bei Österreichern, Deutschen und Italienern gut an. Nach 60 Häusern im Jahr 2014 konnten 2015 bereits 80 Einfamilienhäuser von GRIFFNER errichtet werden. Für das Jahr 2016 peilen die Kärntner eine Steigerung auf rund 90 Bauvorhaben an.

„Wir gehen mit vollen Auftragsbüchern in das neue Jahr und werden deshalb mit der Produktion schon Anfang Februar starten, einen Monat früher als im Vorjahr.“, betont Georg Niedersüß. Vorausgesetzt die Witterung spielt mit, wird das erste Haus bereits Mitte Februar 2016 auf der Baustelle ankommen.

   Von 2013 bis 2017 ist eine Verdoppelung der errichteten GRIFFNER Häuser geplant. Foto: GRIFFNER
Von 2013 bis 2017 ist eine Verdoppelung der errichteten GRIFFNER Häuser geplant. Foto: GRIFFNER

GRIFFNER Sonderstellung in der Fertighausbranche
Rund ein Drittel der in Österreich errichteten Ein- und Zweifamilienhäuser werden als Fertighaus errichtet. Mit rund 4.800 Einheiten erwirtschaftete die Branche im Jahr 2014 einen Gesamtumsatz von 749 Millionen Euro, pro Haus also knapp 156.000 Euro. Nur ein Viertel dieser Häuser ist schlüsselfertig. In der überwiegenden Zahl der Gebäude legen die Bauherren noch sehr viel selbst Hand an. Ganz anders die Situation bei GRIFFNER. „Unsere Kunden kaufen zu 60 Prozent schlüsselfertig.“, erklärt Stefan Jausz. „Sie wollen wohnen und nicht heimwerken.“ Der hohe Anteil der schlüsselfertig übergebenen GRIFFNER Häuser erklärt zum Teil auch den im Branchenvergleich überdurchschnittlich hohen Umsatz von 20 Millionen Euro bei 80 Einheiten. Ein weiterer Grund ist der hohe Qualitätsanspruch an die eingesetzten Materialien, die Bauweise und die Innenausstattung.

GRIFFNER investiert
2015 war bei GRIFFNER ein Jahr der Investitionen. Durch die Modernisierung des Maschinenparks konnten die Lieferkapazitäten erheblich ausgebaut und die Produktivität um 15 Prozent verbessert werden. 2016 will man die Präsenz in bedeutenden Fertighausparks verstärken. Die Verhandlungen in Österreich sind abgeschlossen und in Deutschland auch weit fortgeschritten. Der Bau der Häuser wird bereits im Frühjahr 2016 in Angriff genommen. Wie bereits in der Vergangenheit erfolgreich praktiziert, wird es in diesen Häusern auch künftig zahlreiche Veranstaltungen geben. „Wir wollen Interessenten zu einem sehr frühen Zeitpunkt ihrer Entscheidungsfindung in unsere Häuser bringen, sie das Lebensgefühl in den unterschiedlichen Modellen erleben lassen“, fährt Stefan Jausz fort: „Es geht um das Gefühl des Ankommens, des Daheim-Seins – ob für eine junge Familie, wo das Leben tagein tagaus pulsiert, oder das beruflich stark engagierte Paar, das zuhause nur noch Ruhe und Entspannung sucht.“

Nachhaltig bauen
GRIFFNER verfügt über jahrzehntelange Erfahrung im konstruktiven Holzbau. Der sorgfältige Umgang mit Baustoffressourcen, Energie und ein hohes ökologisches Bewusstsein sind zentrale Anliegen der Eigentümerfamilie und des Unternehmens GRIFFNER. Daher werden nur heimische Hölzer aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern verwendet. In Kombination mit Kork und Holzfaser als Dämmstoff entstehen Gebäude mit hervorragender Energiebilanz. Der geringe Energiebedarf für Raumwärme und Warmwasser wird bevorzugt über Wärmepumpen, Solaranlagen und Pellets-Heizungen gedeckt. „Strategisch orientieren wir uns am Niedrigenergiehaus, weil wir damit gesamtheitlich gesehen die beste Energie- und Ökobilanz erreichen“, schließt Georg Niedersüß.

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Über GRIFFNER
GRIFFNER Haus plant und errichtet Premium-Fertighäuser in Holzriegelbauweise. 2013 wurde das Unternehmen von Mag. Georg Niedersüß übernommen. 2014 erwirtschaftete das Unternehmen mit 94 Mitarbeitern einen Umsatz von 14 Mio. Euro. 2015 konnte mit 80 Häusern ein Umsatz von 20 Mio. Euro erzielt werden. 60 Prozent der Häuser werden in Österreich errichtet. Jedes vierte Haus geht in den Export – hauptsächlich Deutschland, Italien und die Schweiz. In diesen Ländern ist GRIFFNER mit eigenen Tochtergesellschaften vertreten.

www.griffner.com

 

 

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