Internorm – Europas führende Fenstermarke – präsentiert seine Produkte ab jetzt großzügig und markengerecht in seinem neuen Flagshipstore in der Vorarlberger Allee 27 in Wien. Mit zeitloser Architektur und dem auffallenden, über sechs Meter hohen Frame zeigt die Internorm-Niederlassung am neuen Standort klar Flagge und bietet die ideale Infrastruktur für Schulungen, Meetings und natürlich eine umfangreiche Produktpräsentation.
Am 21. April 2016 wurde die Internorm-Niederlassung am neuen Standort unter Beisein geladener Gäste und mit der Segnung durch den Dompfarrer St. Stephan, Toni Faber, feierlich eröffnet.
„Ich denke, dass wir mit unserer neuen Niederlassung unsere Kunden und alle Fensterinteressenten markengerecht ansprechen, denn hier machen wir unsere Botschaft „Alles spricht für Internorm“ tatsächlich erleb- und spürbar“, ist Johann Brandstetter, Geschäftsführer der Internorm Fenster GmbH, von der innovativen Vertriebsniederlassung begeistert. „Der Store dient auch als Referenz für nationales und internationales Publikum. Partner und Architekten können hier die Welt von Internorm erleben“, fügt Roland Reisecker, Verkaufsleiter für die Region Ost und Hausherr des neuen Flagshipstores, hinzu. Die herausragende Position von Internorm am Fenster- und Türenmarkt im Großraum Wien lässt sich wohl am besten mit Zahlen darstellen: Internorm liegt im Moment in den Regionen Niederösterreich und Burgenland mengenmäßig auf Platz 1, in Wien unter den Top 3. Auch europaweit ist Internorm die führende Fenstermarke.
Neues Kompetenzzentrum
Die Internorm-Partner und deren Kunden haben rund um die Uhr die Möglichkeit, die neue Fensterwelt für Beratungen zu nutzen, darüber hinaus bildet der neue Store die ideale Infrastruktur für Schulungen, Bauherren-Treffen, Meetings und für die Präsentation der Produkte. Und das in bester Frequenzlage. „Denn als Marktführer brauchen wir die beste Lage. Entlang der S1 ist in den letzten Jahren ein Kompetenzzentrum für Bauen und Renovieren entstanden – Interessenten können sich im nahen Umkreis über Fenster, Türen, Küchen, Beleuchtung und vieles mehr informieren. Als Frequenzlage nahe der Shopping City Süd (SCS) und dem Musterhauspark Blaue Lagune und direkt an der Abfahrt Vorarlberger Allee ist dieser Standort ideal“, ist Mag. Anette Klinger, Internorm-Miteigentümerin und verantwortlich für Facility Management im Konzern, von der hohen Standortqualität überzeugt.
Glas-Konstruktionen für mehr Durchblick und neue Blickwinkel
Beim neuen Flashipstore galt es, einen Raum zu schaffen, der mit verschiedenen Inhalten gefüllt werden kann. Durch den gebäudehohen roten Frame blickt man direkt in den Schauraum. So präsentiert sich durch den großen Rahmen nicht nur der Schauraum mit seinen Fenstern und Türen, sondern auch die Hülle, die ansonsten eine Nebenrolle spielt. Während der Nachtstunden macht der angestrahlte Frame dann zusammen mit dem leuchtenden Internorm-Schriftzug den Store weithin sichtbar.
„Alles spricht für Internorm“ erleb- und spürbar gemacht Fenster und Fassade werden bei der Architektur in den Mittelpunkt gestellt. Auch im Inneren finden sich überall Öffnungen, die neue Blickwinkel auf die Welt der Türen und Fenster erlauben: „Im Innenraum waren uns die Durch- und Einblicke wichtig. Von den Beratungsräumen und dem Bürogeschoss im ersten Stock sollte eine Blickbeziehung zum Schauraum hergestellt werden. Die Produktausstellung und der Kunde bilden den Mittelpunkt des Gebäudes.“, erklärt Anette Klinger.
Bei der Produktpräsentation an sich ging es um die konsequente Umsetzung des bewährten Internorm-Schauraumkonzepts: Die innenarchitektonische Gestaltung am gesamten Point of Sale – vom Empfangsbereich bis zum Info-Bereich und die definierten Formen, Farben und Materialien bei Präsentationselementen, Böden, Beleuchtung, Möbel etc. schaffen einen nachhaltigen Markenauftritt von Internorm.
Internorm – Europas Fenstermarke Nr. 1
Internorm ist die größte international tätige Fenstermarke Europas und Arbeitgeber für 1.800 Mitarbeiter (Vollzeitäquivalent). Mehr als 22,5 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu 100 Prozent „Made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach (beide Oberösterreich) und Lannach (Steiermark) bisher verlassen. Von der Geburtsstunde des Kunststoff-Fensters bis zu den heutigen Holz/Aluminium-, High-Tech- und High-Design-Innovationen: Internorm setzt europaweit Maßstäbe. Gemeinsam mit über 1.300 Vertriebspartnern in 22 Ländern baut das Unternehmen seine führende Marktposition in Europa weiter aus. Zur Produktpalette gehören neben den Fenster- und Türsystemen auch Sonnen- und Insektenschutzsysteme.
www.internorm.at
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