EU-Gebäuderichtlinie:
Der 1. Jänner 2021 kann kommen
Keine Sorgen machen sich die Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes, wenn ab dem 1. Jänner 2021 nur mehr Häuser in Niedrigstenergiebauweise errichtet werden dürfen. Hingegen muss sich das Vorgehen bei der Umsetzung dieser Vorgabe in Österreich einiges an Kritik gefallen lassen.
Dass ab dem 1. Jänner 2021 auch für private Häuselbauer ein anderer Wind weht, was die Energiestandards anbelangt, ist seit Mai 2010 bekannt. Seit 2014 gibt es für Österreich einen sogenannten „Nationalen Plan“, der erste Richtwerte vorgibt, welche Standards ein Niedrigstenergiehaus zu erreichen hat. Dieser Plan befindet sich aktuell in Überarbeitung, und niemand weiß, wann die Ergebnisse dieser Überarbeitung vorliegen.
Geht man von den Werten des „Nationalen Planes 2014“ aus, so würden nach Berechnungen des Leiters der Technischen Kommission des Österreichischen Fertighausverbandes, Bernd Höfferl, rund achtzig Prozent der Ein- und Zweifamilienhäuser, die von den Mitgliedern des Verbandes errichtet wurden, schon jetzt den Vorgaben für 2021 entsprechen. „Wenn die Anforderungen im Zuge der Überarbeitung nicht wesentlich in die Höhe geschraubt werden, schaffen wir es locker, die EU-Vorgabe zu erfüllen“, gibt sich Höfferl optimistisch.
Allerdings fürchtet die Fertigbaubranche eine andere Gefahr: Nicht die Werte sind das Problem, sondern die Überleitung des „Nationalen Planes“ in das Baurecht der neun Bundesländer. Denn diese können, müssen sich aber nicht an die dort definierten Kennzahlen halten. Der „Nationale Plan“, welcher im Rahmen der Richtlinie 6 des Österreichischen Instituts für Bautechnik erarbeitet wird, ist bestenfalls eine „gewichtige“ Empfehlung an die Gesetzgeber der Länder. In der Praxis könnte das bedeuten, dass ein Haus, das etwa in Niederösterreich als Niedrigstenergiehaus errichtet werden darf, den Anforderungen für Oberösterreich nicht entspricht. Gerade Abweichungen in Details würden einen österreichweiten Verkauf von Fertighäusern erschweren, wissen die Profis, wie Bernd Höfferl: „Es ist enorm zeitaufwendig, den Überblick zu bewahren, wenn in manchen Bundesländern andere Regeln gelten. Es widerspricht auch unserem Kerngedanken, wonach Planung und Produktion so effizient wir nur möglich ablaufen sollen.“
Aktuell gibt es für das Erreichen der Grenzwerte nach dem Nationalen Plan 2014 zwei Alternativen: Entweder ist das Haus sehr gedämmt, dann benötigt es weniger Haustechnik oder es erreicht bei der Dämmung schlechtere Werte, dann braucht es mehr Haustechnik.
Die ÖFV-Fertighaushersteller zu den Entwicklungen der Kundenwünsche befragt:
Die österreichischen Fertighaus-Trends 2017 / 2018
Im Februar 2018 wurden die Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes danach befragt *), welche aktuellen Trends sich in der Ausführung von Fertighäusern zeigen. Einig sind sich dabei die Experten aus Technik und Vertrieb nicht nur bei den Entwicklungen selbst, sondern auch darüber, dass eine Unterscheidung zu machen ist, zwischen dem, was nachgefragt oder gewünscht wird und dem, was schlussendlich realisiert wird. Oftmals verhindern die zur Verfügung stehenden Finanzen, manchmal auch Bebauungsvorschriften das gewünschte Haus. Gäbe es diese Einschränkungen nicht, wären viele der ausgemachten Trends noch wesentlich deutlicher ausgeprägt – so etwa gleich der erste:
Zu ebener Erde . . .
Der Bungalow wird weiterhin überdurchschnittlich stark nachgefragt. Diese Hausform punktet mit Barrierefreiheit und großzügig gestalteten Grundrissen. Allerdings zählen Bungalows nicht gerade zu den günstigsten Varianten eines Einfamilienhauses und setzen zudem ein entsprechend großes Grundstück voraus.
. . . und erster Stock
War lange Zeit das Einfamilienhaus mit einem Vollgeschoß und einem ausgebauten Dachgeschoß der Klassiker, so geht der Trend jetzt eindeutig zu zwei vollwertigen Geschoßen. Dachschrägen entfallen so und Raum wird gewonnen. Dieser ist auch erforderlich, da jedem Hausbewohner deutlich mehr Quadratmeter zur Verfügung stehen sollen, als noch vor zehn Jahren. Die Experten schätzen die im Durchschnitt gewünschte Wohnfläche auf 160 Quadratmeter. Bei einer vierköpfigen Familie entfallen somit auf jeden Hausbewohner rund vierzig Quadratmeter. Auf das ausgebaute Dachgeschoß wird speziell dann zurückgegriffen, wenn die Bauklasse zwei Vollgeschoße nicht erlaubt.
Drunter und Drüber
Nur mehr rund die Hälfte der neu gebauten Einfamilienhäuser steht auf einem Keller. Die kostengünstigere Bodenplatte nimmt von Jahr zu Jahr an Beliebtheit zu. Auf diesen Unterbauten errichten immer besser informierte und sehr sorgfältig überlegende und planende Baufrauen und Bauherren sehr effizient genutzte Räume. Individuelle Lösungen stehen dabei hoch im Kurs – wobei ein Grundprinzip deutlich auszumachen ist: Kochen, Essen und Wohnen bilden eine offene, großzügige Einheit. Neu ist, dass in jüngster Zeit vermehrt großflächige Schiebeelemente zum Einsatz kommen, die bei Bedarf Rückzugsmöglichkeiten schaffen. Die Räume in den Ober- oder Dachgeschoßen wiederum bieten die Möglichkeit, persönliche Bereiche für jede Bewohnerin und jeden Bewohner sicherzustellen.
Zellwände aus Holz
Weder einen Keller noch eine Bodenplatte braucht eine noch sehr junge und langsam aber sicher an Beliebtheit gewinnende sowie stark nachgefragte Hausform: Die Raumzelle. Streifen oder Schraubfundamente reichen für diese extrem mobile und flexible, gleichzeitig aber vollwertige Wohnform, was Komfort und Ausstattung betrifft. Interessant ist diese Variante des Fertigbaus sowohl für junge Familien, deren Haus mit den Ansprüchen wachsen können soll, als auch für Menschen, die für den Ruhestand nach kompakten Wohnformen suchen.
Alles gut bedacht
Viele Jahre galten das Flach- oder das Pultdach als die beliebteste Dachform. Kubische Häuser mit einem besonders günstigen Verhältnis zwischen dem Raumvolumen und den Außenflächen waren das Ergebnis. Jetzt feiert das Walmdach ein Comeback – sowohl Bungalows als auch Häuser mit zwei Vollgeschoßen werden mit diesen nur wenig geneigten Dächern ausgestattet. Ein wesentlicher Vorteil dieser Dachform besteht darin, dass der Dachvorsprung die Fassade besser vor der Witterung schützt, als das, in der Regel mit der Fassade bündig abschneidende, Flachdach.
Hinter die Fassade schauen
Zunehmend ersetzen Holzfassaden die klassischen Putzfassaden. Diese wiederum werden deutlich häufiger einfarbig ausgeführt – bevorzugt in Weiß. Für die Dämmung an den Außenwänden sorgen unter den Holz- oder Putzfassaden immer öfter Holzfaserdämmplatten anstelle von Polystyrol.
Viel heiße Luft
Fußbodenheizungen machen nach wie vor den Löwenanteil bei den Heizsystemen aus. Die Energie dafür stammt zu über neunzig Prozent von einer Luftwärmepumpe, gefolgt von anderen Wärmepumpensystemen und Pelletheizungen. Gas oder Öl spielen de facto keine Rolle mehr. Auch die Nachfrage nach zentralen Lüftungsanlagen zur Rückgewinnung von Wärme ist stark rückläufig.
Clever und Smart
Nachgefragt wird Haussteuerungstechnik zwar stark, realisiert werden Smart Home-Systeme allerdings noch nicht in einem entsprechenden Ausmaß. Wenn überhaupt, stehen eher einfache Steuermodule im Fokus. Über das Mobiltelefon werden bevorzugt Sicherheitsaspekte überwacht und das Energiemanagement betrieben.
*) Vollerhebung bei allen Mitgliedern des Österreichischen Fertighausverbandes.
Abfragedesign: Offene Fragen, Möglichkeit für zusätzliche Angaben
Auswertung: Bildung von Antwort-Cluster
Im Rahmen der Bau- und Energiesparmesse Wels erfolgte von 2. bis 4. März 2018 durch den Fertighausverband bei Messebesucherinnen und Messebesuchern eine stichprobenartige Überprüfung der ausgemachten Trends.
Zahlen zu den Mitgliedern des Österreichischen Fertighausverbandes
Erstmals seit Jahren wieder Steigerungen in allen Segmenten
Umsätze und Stückzahlen der Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes legen 2017 deutlich zu. So wurden um 1,96 Prozent mehr Ein- und Zweifamilienhäuser im In- und Ausland errichtet, beim großvolumigen Bau war sogar ein Plus von 8,26 Prozent möglich.
Die Mitglieder des Fertighausverbandes (ÖFV) errichteten im vergangenen Jahr 2.505 Stück Einfamilienhäuser im Inland, was ein Plus von 2,75 Prozent gegenüber 2016 bedeutet. Nicht ganz so erfreulich, jedoch stabil, ist die Entwicklung beim Export. Mit 666 im Ausland errichteten Eigenheimen ist ein Minus von sechs Häusern zu verzeichnen, was 0,83 Prozent entspricht. In Summe geht sich ein Plus von 61 Häusern oder 1,96 Prozent gegenüber 2016 aus.
Nach einem erstmals zu verzeichnenden Rückgang bei den im Inland gebauten, großvolumigen Fertigbauten von 2015 auf 2016 um 16 Objekte, ergab sich 2017 im Vergleich zu 2016 wieder ein Plus von 8,26 Prozent oder neun Objekten.
10,7 Prozent mehr Umsatz
2017 erzielten die Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes einen Gesamtumsatz von 699 Millionen Euro, was einer Steigerung von 67 Millionen Euro oder 10,7 Prozent entspricht.
Diese Entwicklung ist durch eine Kombination mehrerer Faktoren zu erklären. Zum einen wurden mehr Objekte errichtet, zum anderen nimmt der Anteil des Ausbauhauses 2017 weiter ab. Zudem stieg das durchschnittliche Auftragsvolumen pro Haus um rund 1,9 Prozent – weil entweder größere oder besser ausgestattete Häuser beauftragt wurden. Die durchschnittliche Preissteigerung lag 2017 bei rund zwei Prozent.
Die Stimmungslage verbessert sich deutlich
Das Plus bei den errichteten Häusern in Fertigbauweise, die Umsatzzuwächse sowie die anhaltend gute Auftragslage in den ersten Monaten des Jahres 2018 wirken sich positiv auf die Stimmungslage der Unternehmer im Fertighausverband aus. 73 Prozent sehen die Entwicklung bis Jahresende positiv (davon 27 Prozent sehr positiv), 27 Prozent gehen von gleichbleibenden Rahmenbedingungen aus und keines der Unternehmen ortet eine negative Weiterentwicklung. Anfang des vergangenen Jahres schätzten 43 Prozent eine gleichbleibende Tendenz und 57 Prozent orteten eine positive Entwicklung. Eine Verschlechterung wurde auch Anfang 2016 nicht erwartet.
Ausbaustufen und Energiestandards: Plus bei belagsfertig und Niedrigenergie
Während die höchste Ausbaustufe „Schlüsselfertig“ von 2014 bis 2016 kontinuierlich dazugewinnen konnte, ist der Anteil im Vorjahr von 41,07 auf 36,94 Prozent gesunken. Auf 54,03 Prozent deutlich ausgebaut wurde hingegen der Anteil der belagsfertigen Fertighäuser. Die Stufe Ausbauhaus verlor erneut Anteile und lag 2017 bei 9,04 Prozent.
Bei den Energiestandards der Fertighäuser ergab sich in der Kategorie „Niedrigenergiehaus“ 2017 im Vergleich zu 2016 ein Plus von 1,56 Prozentpunkten. 97,60 Prozent aller Einfamilienhäuser werden in dieser Klasse ausgeführt. Unbedeutend ist weiterhin die Zahl jener Fertighäuser, die eine Energiekennzahl von mehr als dreißig Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr aufweisen (0,45 Prozent). Beim Passivhausstandard musste 2017 wieder ein Rückgang verzeichnet werden. Der Anteil sank von 3,79 Prozent in 2016 auf 1,94 im Jahr 2017.
Mitarbeiter: Zahl der Beschäftigten 2017 erneut gestiegen
Insgesamt 2.478 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren zum Stichtag 31. Dezember 2017 in den Betrieben der Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes beschäftigt, um 4,45 Prozent mehr als 2016.
Marktanteile der Bundesländer: Östliche Bundesländer verlieren
2017 waren deutliche Steigerungen der Marktanteile in Salzburg, Kärnten und Tirol zu verzeichnen (Salzburg plus sieben Prozent, Kärnten plus sechs Prozent und Tirol plus zwei Prozent). Vorarlberg und die Steiermark hielten ihre Marktanteile. Gemeinsam machen sie 18 Prozent aus. Die Verlierer sind Niederösterreich, Wien, das Burgenland und Oberösterreich. Zusammen verlieren sie 14 Prozent. Trotz des Rückgangs bleibt Niederösterreich unangefochten das Bundesland mit dem höchsten Marktanteil (dreißig Prozent).
Der Fertighaus-Gesamtmarkt in Österreich
In Österreich werden Fertighäuser bei den Erhebungen der Statistik Austria nicht gesondert ausgewiesen. Tatsache ist, dass die Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes im vergangenen Jahr im Inland 2.505 Einfamilienhäuser in Holzfertigbauweise errichtet haben, wonach sich entweder ein Marktanteil von 60,39 oder von 53,27 ergibt. Somit ist festzuhalten, dass die Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes mit ihren güteüberwachten Qualitätsprodukten jedenfalls deutlich über 50 Prozent des heimischen Marktes im Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser abdecken.
Erst schauen, dann bauen:
Offene Werkstore an den Tagen des Fertighauses
Einmal pro Jahr öffnen Mitgliedsfirmen des Österreichischen Fertighausverbandes ihre Werkstore und bieten angehenden Hausbauern die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen einer Fertighausproduktion zu werfen. Dazu gibt es jede Menge an Informationen und Beratungsangeboten – nicht nur zum Fertighaus. Auch Bereiche wie Ausstattung, Haustechnik, Haussteuerung, Finanzierung und Planung werden berücksichtigt. Besucherinnen und Besucher können bei Führungen direkt mit den Facharbeitern sprechen, Experten befragen und die Eigentümer der Unternehmen persönlich kennenlernen. Und natürlich darf auch die Unterhaltung nicht zu kurz kommen: Gewinnspiele und Bewirtung ergänzen die Informationsangebote.
„Wir wollen allen Interessierten die Möglichkeit bieten, sich alle Informationen rund um das Holzfertighaus einfach und kompakt holen zu können. Bei entsprechender Planung ist es an den beiden Tagen auch möglich, die Werke mehrerer Anbieter zu besuchen. Dabei sollen sich die Besucherinnen und Besucher von der Qualität überzeugen können, die in einem Fertighaus steckt und Vertrauen zu dieser modernen Bauweise fassen können.“, so der Präsident des Österreichischen Fertighaus-verbandes, Roland Suter.
Alle Informationen über die Tage des Fertighauses unter
Factsheet: Der Österreichische Fertighausverband (ÖFV)
Der Österreichische Fertighausverband ist eine unabhängige und freiwillige Qualitätsgemeinschaft, bestehend aus 16 Fertighausunternehmen und 36 Firmen der Zulieferindustrie. Die Hersteller repräsentieren rund 60 Prozent des Fertighaus-Gesamtmarktes (gemäß ÖNORM B 2310).
Österreich ist in Europa ein Fertigbau-Musterland. Nur Skandinavien weist höhere Marktanteile auf. Heute ist rund jedes dritte in Österreich gebaute Einfamilienhaus ein Fertighaus. Zu verdanken ist dieser Erfolg auch der konsequenten Qualitätspolitik des Fertighausverbandes.
Qualität & Leistungen:
Gütezeichen-Fertighaus: Nur Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes dürfen das Gütezeichen-Fertighaus führen. Dieses Zeichen wird auf Grundlage des Austria-Gütezeichens vergeben. Voraussetzung für Verleihung und Führung des Zeichens ist die Überwachung des Betriebes durch eine unabhängige staatlich akkreditierte Prüf- und Überwachungsstelle.
Güterichtlinie: Die Überwachungen basieren auf einer, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit angezeigten, Güterichtlinie.
ÖNORM B 2310: Als einziges Land in Europa verfügt Österreich über eine Norm, welche den Begriff Fertighaus definiert und einen Mindestleistungsumfang festlegt. Alle Mitglieder des ÖFV haben prinzipiell nach dieser Norm anzubieten.
Umweltaspekt: Der Fertigbau ist prädestiniert für Niedrigenergie- und Passivhäuser. Alle Mitglieder des ÖFV sind Partner der Initiative klimaaktiv. Zudem ergeben sich durch die Vorfertigung der Bauteile positive Auswirkungen auf die Nachhaltigkeit. NGOs attestieren dem Fertigbau speziell wegen seiner ökologischen Potenziale starke Zuwächse. So fällt etwa der OI3-Index besonders positiv aus.
Konsumentenschutzpolitik: Den Mitgliedern des Österreichischen Fertighausverbandes ist Konsumentenschutz ein ebenso großes Anliegen wie die Servicequalität und technische Perfektion. Dies zeigt sich u.a. in der Einrichtung einer beim Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz notifizierten Ombuds- und Servicestelle für alle Konsumentenanliegen.
Kundenzufriedenheit: Kunden beurteilen die Leistungen der Mitglieder des ÖFV nach Schulnotenprinzip im Durchschnitt mit 1,6 (Quelle: IMAS-International)
Baudurchführung für die Fertigstellung eines Einfamilienhauses im Durchschnitt: 6 Monate (exklusive Planung).
Lehrberuf: Der Fertighausverband hat 1999 einen eigenen Lehrberuf „Fertigteilhausbauer“ geschaffen.
Kontakt:
ÖFV-Geschäftsführer Mag. Christian Murhammer, MAS 1010 Wien, Gonzagagasse 4/3/3 Tel.: +43 (0)1 / 890 22 99 www.fertighaus.org
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