Keine Frage, Flachdächer sind angesagt und werden gerade bei neuen Einfamilienhäusern meist gar nicht mehr hinterfragt. Allerdings will es oft die Bauvorschrift anders. Oder auch der persönliche Geschmack. Foto: GRIFFNER
Keine Frage, Flachdächer sind angesagt und werden gerade bei neuen Einfamilienhäusern meist gar nicht mehr hinterfragt. Allerdings will es oft die Bauvorschrift anders. Oder auch der persönliche Geschmack. Foto: GRIFFNER

Früher wurde das Pultdach oft für Nebengebäude, Anbauten oder Lagerräume verwendet. Doch die einfache, schräge Dachvariante hat längst Einzug in moderne Ein- und Mehrfamilienhäuser gehalten. Sie setzt einen architektonischen Akzent und vermittelt den Eindruck, dass das Haus sich öffnet. Dazu Mag. Georg C. Niedersüß, Geschäftsführer und Eigentümer der Griffnerhaus GmbH: „Zunehmend wünschen sich private Bauherren eine andere Lösung als das Flachdach. Dabei denken sie allerdings nicht immer an das klassische Steildach, sondern suchen nach einer trendigen neuen Variante. Für sie haben wir das neue Doppelpult entwickelt.“

Serienmäßig gut beschattet

Beim Doppelpultdach wird die Dachfläche um eine zweite erweitert, die versetzt zur ersten konstruiert wird. Durch große Fensterfronten auf der sonnenzugewandten Südfassade kommt jede Menge Sonnenlicht ins Gebäudeinnere – auch in der kalten Jahreszeit, wodurch Heizenergie gespart wird. Georg C. Niedersüß: „Menschen, die für ihr neues Heim besondere Designlösungen suchen, legen oft auch großen Wert auf sinnvollen Energieeinsatz. Damit das GRIFFNER Haus im Sommer nicht überhitzt, statten wir es serienmäßig mit zeitgemäßen Beschattungssystemen wie Raffstore und Markise aus.“ Der außenliegende Sonnenschutz hält die Sonnenstrahlen in der heißen Jahreszeit von den Fensterflächen ab, damit die dahinter liegenden Räume kühl bleiben. „Da das Doppelpult oft mit sehr offenen Grundrissen geplant wird, ist es besonders wichtig, dass sich die Räume nicht erhitzen – denn das würde dann nicht nur einen kleinen Bereich, sondern in manchen Fällen das gesamte Geschoß betreffen,“ erklärt Niedersüß. Im Winter wird die Beschattung dann weggefahren, was nicht nur jede Menge Licht bringt, sondern auch noch Heizenergie spart. Darüber hinaus eignet sich das doppelte Pultdach optimal für Photovoltaik-Anlagen:  Hier kann ein gesamter Teil zur Gänze mit Photovoltaik ausgestattet werden.

Dafür hat GRIFFNER das aktuelle DOPPELPULT konzipiert. Das neue Modell vereint alle Vorteile eines Premium Fertighauses unter zwei versetzten Pultdächern. Foto: GRIFFNER
Dafür hat GRIFFNER das aktuelle DOPPELPULT konzipiert. Das neue Modell vereint alle Vorteile eines Premium Fertighauses unter zwei versetzten Pultdächern. Foto: GRIFFNER

Leben unterm Doppeldach

Für das Doppelpult haben die GRIFFNER Architekten attraktive Grundrisse entwickelt, die Wohnkomfort und Funktionalität optimal miteinander verknüpfen. Galerien, bodentiefe Fenster oder ganze Glasfronten unterstützen das großzügige Wohngefühl und natürliches Tageslicht erhellt die Räume. Das von GRIFFNER patentierte Open Space Konzept – ein Konstruktionsprinzip, das mit großen Deckenspannweiten, einer Raumhöhe von 2,72 m und großen Fensterflächen selbst Häuser mit weniger Grundfläche neu dimensioniert – kommt auch in diesem neuen Modell zum Einsatz. Zusätzlich holt das Holz aus nachhaltig bewirtschafteten heimischen Wäldern an der Fassade eine extra Portion Natur ins Heim.

GRIFFNER Haus ist seit Jahren bekannt als Premiumhersteller hochwertiger Holzhäuser, die unter den Gesichtspunkten höchster Materialqualität, Energieeffizienz sowie Natürlichkeit produziert und errichtet werden. Georg C. Niedersüß abschließend: „Wir errichten am Firmensitz in Griffen gerade ein Doppelpult-Haus, damit man noch besser erleben kann, wie man in so einem Haus lebt.“ Anzusehen ist das neue Gebäude ab 2020.

Quelle: ikp

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Über GRIFFNER

Griffnerhaus plant und errichtet Premium-Fertighäuser in Holzbauweise. 2018 erwirtschaftete das Unternehmen mit 108 Mitarbeitern und dem Verkauf von 95 Hauseinheiten einen Umsatz von 27 Mio. Euro. 75 Prozent der Häuser werden in Österreich errichtet. 25 Prozent der Häuser gehen in den Export – hauptsächlich nach Deutschland, Italien und in die Schweiz.

www.griffner.com

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