Der Wiener Liga-Meister und Aufsteiger FavAC kehrt nach vielen Jahren der Abstinenz nun wieder erneut in die Ostliga zurück. Im Bild ein Foto aus längst vergangenen Zeiten, als der Zweitligist FavAC VUZEM Leder sogar in Richtung 1. Division unterwegs war. Von links erkennt man die FavAC-Spieler Torhüter Peter List, Johann Stürzinger (Bildmitte), sowie Wolfgang Böttger und Fritz Csarmann (Kopf im Hintergrund). Aus SC Wiener Neustadt gg. FavAC (0 : 0) vom 17. März 1979 im Stadion Wiener Neustadt vor 2.000 Besuchern. Foto: © oepb

Im Jahre 1959 startete die Fußball-Ostliga in ihr erstes Spieljahr. Inzwischen steht man bereits in der 65. Saison. Zahlreiche Vereine mit großer Geschichte und / oder weniger großer Vergangenheit sah sie kommen und auch wieder gehen – die Ostliga. Einige Teams wiederum waren stets auf der Durchreise – nach oben, oder aber auch wieder nach unten hin. Seit je her sorgt sie jedoch auch für Spannung und interessante Spiele und bietet als Ostliga und dritte Leistungsstufe Österreichs das Fundament für junge Fußballer, die sich für höhere Aufgaben qualifizieren möchten. Sie ist aber auch Heimat für arrivierte Aktive, die im Herbst der Karriere noch einmal ihr Wissen und ihr Geschick an die Jugend weitergeben möchten.

Die Sommerzeit gilt gemeinhin nicht nur als die Reisezeit schlechthin, echte und wahre Fußballfans zählen die fußballfreien Tage täglich herunter, bis sie die sehnlichst erwarteten Fußball-Saison-Journale wieder in Händen halten können. Ein Din A4 Hochglanz-Magazin für die dritte fußballerische Leistungsstufe anzufertigen, welches bei genauerer Betrachtung zweimal jährlich – im Herbst und top-aktuell auch im darauffolgenden Frühjahr – aufgelegt wird, ist aller Ehren wert. Schließlich ist die Regionalliga Ostnicht irgendeine Liga, sondern eine Spielklasse, ausgestattet mit zahlreichen österreichischen Traditionsvereinen, eben aus dem Osten der Republik.

Cover OSTLIGA JOURNAL Nr. 34 vom Herbst 2023.

Das Magazin OSTLIGA JOURNAL begleitet die Teams aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland durch die jeweilige Halbserie. Seit der Erstauflage im Frühjahr 2007 erschienen bis dato deren bereits sagenhafte 34 Ausgaben dieses tollen und sehr aufwendig gestalteten Hochglanz-Magazins. Auf 100 Din A4-Seiten kommen die 16 Vereine zu Wort und ins Bild, jeder einzelne Spieler, Betreuer und Akteur wird in kleiner Portrait-Form vorgestellt und ein Din A4-Mannschaftsfoto rundet die jeweiligen 4/1 Seiten pro Team ab. Darüber hinaus gibt es immer wieder lesenswerte Geschichten, Statistiken und lustige Erzählungen, aber auch fundierte Reportagen rund um die jeweilige Saison.

Das OSTLIGA JOURNAL stellt nicht nur Journalisten einen wertvollen Behelf für ihre Arbeit dar, es begleitet auch die Fans und Anhänger durch die oftmals nervenaufreibende Saison. Man kann sich vor den jeweiligen Spielen auch und gerade über den Gegner informieren und sollte man einmal nicht auf Ballhöhe das eigene Team betreffend sein – im OSTLIGA JOURNAL findet man die erhofften Antworten auf oftmals gestellte Stammtisch-Fragen.

Der sportlich faire Kaufpreis von EUR 4,00 rundet dieses Gesamt-Kunstwerk ab. Gesamt-Kunstwerk mitunter auch deshalb, da es freilich keine Selbstverständlichkeit darstellt, für eine dritte Leistungsklasse im nicht gerade als fußballbegeistert verschrienen Lande Österreich immerfort eine derartige Publikation aufzulegen.

Erhältlich ist das lesenswerte Stück bei sämtlichen Ostliga-Vereinen, im gut sortierten Zeitschriftenhandel im Großraum Wien und Umgebung, oder aber bitte gleich direkt über den Verlag hier;

www.awg-verlag.at

Quelle: Redaktion www.oepb.at

Back to Top