Bereits zum 13. Mal hat die Brau Union Österreich ihren Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht und legt damit gemäß den Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI) die ökologischen Kennzahlen der Brauereistandorte aus dem Jahr 2022 offen. So will das Unternehmen bis 2030 in der gesamten Produktion netto CO2-neutral sein, bis 2040 sogar in der gesamten Wertschöpfungskette.

Damit Nachhaltigkeit mehr als ein Schlagwort ist, muss es messbare Parameter und auch Ziele geben. So hat die Brau Union Österreich für 2022 angestrebt, den Frischwasserverbrauch auf 3,14 Hektoliter (hl) Wasser pro Hektoliter Bier zu senken. Tatsächlich wurde dieses Ziel mit 3,12 hl bereits unterschritten.

Besonders effizient arbeitet hier die Brauerei Schwechat, die mit rund 2,6 hl Wasser pro hl Bier auskommt. Ziel bis 2030 ist es, über alle Standorte hinweg einen Durchschnitt von 2,9 hl Wasser pro hl Bier zu erreichen.

Foto: © oepb.at

www.brauunion.at

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