Rendez-vous im Bauch

Jährlich erkranken fast 5.000 Menschen in Österreich an Darmkrebs. Je nachdem, welcher Teil des Darmes betroffen ist, unterscheidet...

Auffälliger Krebsabstrich

Die offizielle Empfehlung lautet für Frauen ab dem 18. Lebensjahr einmal jährlich einen Krebsabstrich beim Frauenarzt durchführen zu...

Tag der Endometriose am 29. September

Für manche Frauen ist der Alltag während ihrer „Tage“ besonders quälend und belastend. Viele werden mit Unverständnis konfrontiert,...

Arteriosklerose-Gefahr erkennen und bannen

Dramatische Komplikationen einer „Gefäßverkalkung“ lassen sich durch Vorsorge und richtige Behandlung verhindern. Im Krankenhaus Göttlicher Heiland gibt es dafür nicht nur eine Spezialambulanz, sondern auch ein interdisziplinäres Angioboard. Für Laien hört sich das Wort „Gefäßverkalkung“ vielleicht gar nicht so dramatisch an. Dahinter steckt aber eine Erkrankung, die lebensbedrohliche Auswirkungen haben kann: Arteriosklerose – so der medizinische Fachausdruck – führt zu Gefäßverschlüssen. Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall sind Ursache...

Schlafwandeln – ein Teil des Gehirns schläft noch

Somnambulismus oder Schlafwandeln ist ein beliebtes Bild in Comics. Spektakuläre nächtliche Ereignisse wie Autofahrten oder Ausflüge aufs Dach sind zum Glück eher selten. Wissenschaftlich betrachtet handelt es sich dabei um eine zumeist genetisch bedingte Aufwachstörung, die aber auch ein Symptom für andere Erkrankungen sein kann und unbedingt abgeklärt werden sollte. Bildtext: Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolf Müllbacher empfiehlt Schlafwandeln abklären zu lassen, wenn es erst im Alter auftritt. Foto:...

1,5 Mio. Österreicher mit Gefäßerkrankungen

Mehr als 1,5 Millionen Österreicher sind von Gefäßerkrankungen betroffen. Nicht rechtzeitig erkannt und nicht richtig behandelt können Gefäßverschlüsse in Armen oder Beinen in einer Amputation enden. Im neuen Gefäßzentrum des Krankenhauses Göttlicher Heiland wird Betroffenen durch die multiprofessionelle Zusammenarbeit von Fachspezialisten eine optimale Versorgung geboten. Bildtext: Doz. Dr. Gorlitzer legte der Patientin einen Bypass und rettete so ihr Bein vor der Amputation. Foto: vinzenzgruppe.at Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems führen...

Wenn Essen nicht gut tut

Nahrungsmittelintoleranzen sind unangenehm und sie können mitunter zur Entstehung von Erkrankungen wie Osteoporose beitragen. Neue Broschüren des Krankenhauses...

Stille Revolution im Gesundheitswesen

 Die Patienten werden wählerisch und bestimmen immer mehr mit, etwa bei der Wahl des Krankenhauses und von Therapien....

Wiener Pflegepionier

Schmerzfreiheit, Würde und Respekt, sowie das Erleben von Wohlbefinden und Frieden gelten als Kernpunkte der Palliativpflege. Seit über...

Adipositas-Zentrum zieht Bilanz

467 Patienten, davon 313 in der chirurgischen und 154 in der internistischen Adipositas-Ambulanz, sowie 130 bariatrische Operationseingriffe, lautet...

Unser Darm – unsere Verantwortung

19. Oktober 2012 Beschwerden im Magen-Darmbereich sollte man ernst nehmen. Obwohl die Lebensqualität durch derartige Beschwerden stark beeinträchtigt sein kann, hindert oft das Schamgefühl an der nötigen ärztlichen Abklärung. Ein Gefühl, das unter Umständen lebensgefährlich sein kann. Bei einem kürzlich stattgefundenen Darm-Informationstag im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Wien, einem Unternehmen der Vinzenz Gruppe, konnten sich Betroffene und Interessierte informieren und hautnah Untersuchungen und ein übergroßes Darmmodell erleben. ....

Diagnose Krebs – was tun

11. Oktober 2012 Jährlich erkranken in Österreich etwa 38.000 Menschen an Krebs. Seit 1999 hat die absolute Zahl der jährlich neu aufgetretenen Krebserkrankungen in Österreich bei Männern um 7 Prozent und bei Frauen um 2 Prozent zugenommen. Krebs ist die zweithäufigste Todesursache hierzulande, im Schnitt sind die Erkrankten 66 Jahre alt  („Krebsinzidenz und Krebsmortalität in Österreich“, Hrsg. Statistik Austria, 2012). Diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung der palliativmedizinischen Betreuung...

Bahnbrechende Methode bei Schultergelenksluxationen

28. August 2012 Mountain Biken, Kitesurfen, Eishockey oder Speerwurf - aktiver Freizeitsport birgt das Risiko einer Schultergelenksluxation oder Schultereck-Gelenkssprengung in sich. Knöcherne Teile der Gelenkspfanne am Schultergelenk können wegbrechen, die Patienten leiden unter starken Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Bisher mussten sich die Betroffenen einer offenen Schultergelenksoperation unterziehen. Die Orthopäden unter der Leitung von Prim. Dr. Werner Anderl im Schulterkompetenzzentrum des Krankenhauses der Barmherzigen Schwestern Wien, einem Unternehmen der Vinzenz...

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