In aller Kürze: Zendoodle ist ein anderes Wort für meditatives Zeichnen. Als neue Wortschöpfung aus den einzelnen Begriffen „Zen“ und Doodle“ (engl. kritzeln). „Zen“ kennt man aus dem asiatischen Raum. In Zen-Gärten etwa wird der Geist entspannt und soll zur Ruhe kommen.
Demselben Prinzip folgt auch Zendoodle: Wenn sich Muster und Formen wiederholen und die Hände arbeiten können, ohne den Geist zu beanspruchen, fällt die Spannung vom Körper ab und man beginnt, zur Ruhe zu kommen und sich einfach zu entspannen.
Was gibt es also Schöneres, als ein Hobby, welches man problemlos überall ausüben kann, das mit wenig Material auskommt und bei dem der Kopf einfach frei werden kann?
Zeichnen ist eine fantastische Freizeitgestaltung und mehr als einen Stift und ein Blatt Papier braucht man nicht dazu. Der meditative Charakter der Kunstform eröffnet einem jederzeit die Möglichkeit für einen kurzen – oder längeren – Moment, aus dem Alltag zu entfliehen. Ohne viel Mühe schafft man filigrane Kunstwerke.
Doodles sind sehr unterschiedlich: Das Magazin beinhaltet sehr viele verschiedene Modelle wie Blütezeit, Flower Power, Drachen, Wellen, Herzenssache, Marienkäfer, Karneval, Beerenzweig, Kugel und noch vieles andere mehr. Von schlicht bis kompliziert oder gar unüberschaubar sind alle Formen möglich. Daher können auch Einsteiger die schönsten Doodle-Muster gestalten. Was man dazu braucht, ist etwas Zeit und eine ruhige Hand, sowie die Lust auf etwas Neues.
Im Handumdrehen entstehen einzigarte Kunstwerke. Sehr zu empfehlen!
Zu beziehen bitte im OZ-Verlag